Donnerstag, 23. April 2009

neue Bude

Bei Christopher angekommen geht es uns viel besser, zwar gibt es jeden Tag reis morgens mittgas abends, werden morgens von seinem pollution-schleim-hust-auskotzt-versuche geweckt, aber haben hier viel mehr freiraum und konnten schon mal selber kochen, brot und maermelade morgens essen.

Letztes Wochenende gings zum shoppen und erkunden in die Stadt.
Hey ich komm mir vor wie eine Ameise...riesen gross alles!
Sind natuerlcih auf den aeltesten Trick der Rikshafahrer reingefallen und im Giftshop gelandet hahah...
Aber auch in so einer Stadt ist es nicht schwer Leute kennen zu lernen und haben uns gleich am naechsten Tag mit einer Sophie getroffen :)

dies Wochenende gehts fuer ne Tagesfahrt nach Mysore und das Wochenende drauf ist fuer Chennai verbucht. Mal schauen was da noch alles auf mich zu kommt.

Die letzten Tage waren enorm anstrengent, denn wir waren im Projekt alleine, Bhathi musste wegen den Wahlen die heute stattfinden viel erledigen und die Kinder tanzten auf unseren Nasen rum. Klar die aeltesten sind in dem alter wo sie testen wie weit sie bei uns kommen koennen und so war es echt schwer fuer ruhe zu sorgen und auf alle altergruppen einzugehen sowie dann noch englisch zu unterrichten.
Es ist teils echt schwer, denn wir beide finden, dass in dem alter viel mehr gespielt werden sollte und kein stupiedes lernen, aber sie habne kaum spiele, also ist unsere kreativitaet gefragt haha....

Die letzten tage gabs viele viele stromausfaelle, also war essen bei kerzenschein und duschen bei Taschenlampenlicht angesagt. :)
Und gestern gab es einen kleinen warmen Sommerregen oder eher ein struzregen wobei alle starssen vollkommen blockiert und unter wasser standen und sara und ich mitten drin, aber wir hatten gut unseren spass dabei!

Die Stadt, der riesen Park, die Menschen und das Projekt sidn toll und ich schicke euch ganz ganz liebe Gruesse aus der MG Road :)

Freitag, 17. April 2009

Ich lebe noch!

Sorry fuer die Verspaetung, die letzten Tage waren so aufbrauent und so stressreich, dass ich gar nicht ins Internet kam.
Am Samstag sind wir mit Arvind (einem Coordinator) mit dem Jeep am in die Umgebung. Waren bei verschiedenen Tempeln, einem riesen udn zwar wirklich riesen Affengott, dann einer riiiiesen Shiva mit innerer Fuerhrung, beim Strandprojekt und dann bei einem wunderschoenen Strand.
In Indien ist es fuer Frauen nicht erlaubt mit Badeklamotten ins Waser zu gehen und sich so der Oeffentlichkeit zu praesentieren, hatten also dementsprechend auch nichts dabei. Das Wasser war aber sooooo verlockend, dass Lisi, Stefan und ich mit Klamotten rein sind. Herrlich! An dem Tag haben wir einfach sooo viel gesehen.
Der naechste Tag war traurig, da morgens alle entweder abgeholt worden oder mit dem Bus zum Projekt gefahren sind. Lisi, Sara und ich haben dann spaeter den Nachtbus Richtung Bangalore genommen.
War sogar relativ ok, nur dass die Strassen teils sehr schraeg wind, so dass ein Bus vor uns umgekippt ist.

Bei unserem Projekt angekommen, kam dann fuer Sara und mich der grosse Schock. Wir hatten zwar ein eigenes Zimmer aber das ist vergleichbar mit einer Minigarage. Bevor wir nach Indien kamen hatte keine von uns Vorstellungen wie wir leben wuerden, aber in der ersten Woche haben wir viel gehoert und waren in einer Familie und das Loch in dem wir hausen sollten, war kein Vergleich. Auch der Rest der Wohnung war mini und es wurde zu 5 dort geschlafen, wobei aber den ganzen Tag andere Leute noch dort sind. Morgens wurden wir vom Tempelgebet geweckt, jeden Tag um 6 Uhr und gleich darauf kam die erste Kakerlake direkt neben unseren Betten, die naja aus 2 cm dicken Matratzen auf dem Boden bestanden. Es ist kein Platz in diesem Zimmer, kein Schrank, vom Essen haben wir seid dem ersten tag dort Durchfall, sehr viele Insekten und Kakerlaken die ueber unseren Betten laufen und hausen. Den Tag ueber haben wir lange ueberlegt und auch mit anderen geredet und dann spaeter eine Coordinatorin angerufen, die am naechsten Tag vorbei kam. Wir haben die ganzen Tage dort nur Reis und Sosse bekommen, kamen uns unwillkommen vor, es war ueberall dreckig und verstandenn uns mit der Hostmutter kaum, als ob wir nur weden des Geldes da waeren.
Nach langem hin und her und viel Uberlegungen und Fluchereien auf Kannada von der Mutter und einer Testnacht bei Mr. Christoph sind wir gestern zu ihm gezogen. Zwar muessen wir von ihm aus eine Stunde pro Fhart mit dem Bus fahren, aber die Unterkunft ist viel viel besser und wir fuehlen uns willkommen.
Zwar sehen wir die Mutter oefters da das Projekt gleich unter der ach so tollen Wohnung ist und sie uns jetzt hasst, aber was solls.
Uns geht es so viel besser und das ist wichtig und unsere Geusndheit ist ein Stueckle mehr gesichert.

Zum Projekt... toll!
Es sind etwa 15-20 Kinder dort und von 2,5-7 Jahren und sooooo suess! Klar die verstehen teisl kein Wort von dem was wir sagen und umgekehrt nicht viel mehr, aber es ist toll mit ihnen.
Sie werden gut gefordert und muessen viel koennen fuer ihr Alter, aber sie kommen klasse damit aus und freuen sich rieseig wenn wir kommen und ueber das was wir ihnen mit gebracht haben.

Jetzt sind wir bei Christoph, haben eine grosse Kueche, eine Dusche, Betten und sogar Internet juhu.
Glaubt gar nciht wie sehr man sich ueber so etwas freuen kann :)
Drueck euch ganz ganz dolle!!!

Freitag, 10. April 2009

letzten Tage der Orientierungs Woche

Noch zwei Naechte und dann gehts ab zur Familie!
Sara udn ich werden in einer gemeinsamen Familie wohenen und von dort zusammen ins Projekt gehen.
Wir sind schon ziemlich aufgeregt, denn von Tag zu Tag haben wir mehr ueber unser Projekt gelernt und erfahren.

Aber es ist ehct schade, dass jetzt jeder von uns 7 Voluntaeren in ein anderes Projekt und auch in verschiedene Staedte gehen wird. Aber beim monatlichen Treffen sehen wir uns wieder.
Die letzten Tage waren super, wir haben viel gelacht, haben Kannada gelernt, ich aknn jetzt meinen Namen auf Hinid schreiben, wir hatten die verschiedensten Unterrichtsstunden ueber unser Projekt und alles.
Gestern haben wir International Cooking gemacht, naja findet mal hier im tiefenIndien etwas deutsches....
Klar es gab Kartoffeln :)
Was schade war, dass die Inder unsere Gerichte nicht kosten wollten. Aber war das toll Spanisch, Italienisch udn Deutsch zu essen :)

Diesen morgen kam Lissi ganz aufgergt vom duschen zurueck, wir hatten eien Monsterspinne in der Kueche, haha..
Einer unserer Coordinatoren kam um das Essen zu brinegn udn hat sich kaputt gelacht, weil keins der 4 Maedls in die Kueche wollte.
Gestern waren wir in einer Hostfamily und dort sieht es klasse aus, ich liebe die Architektur udn freue mich riesig in meien zu kommen. Hoffentlich ist die auch so nett.
Mal schauen wie das mit der Kommunikation wird, denn die meisten sperchen Kannada und wenig Englisch... Muessen wir halt noch mehr lernen und mit Haenden und fuessen sprechen :)

Ich hoffe in Deutschand ist alles in Ordnung und duecke euch ganz dolle!

Dienstag, 7. April 2009

ersten Tage

viele viele Eindruecke und viel gesehen...
Vorgestern war ich ein wenig bedruekt als es keine Karte von dieser Minisatdt gab, also auf mein Zimmer, aber nein... ich bin raus und hab mir eien Riksha gesucht um hier ein wenig zu sehen... Aber hez die oennne Geld mit mir machen und dann wollen die nicht und verstehen nix..also zur naechsten und der hat mich zum Strand egbracht...... Ein TRAUM!!!
Ich war dort fast alleien, wenig Muell und einfach herrlich. Aber wie es in Indien so ist, darf Frau sich nicht oeffentlich entkleiden und so binh ich nicht ins wasser, wusste auch nciht recht ob die wenigen Maenner im Wasser sitzen und entspannen oder es docd als Toilette benutzen?!
Aber ich aheb mich in der Zeit dort alleine gefuehlt und habe jeden einzelnden zu Hause vermisst! Haette euch gerne dabei gehabt um den Moment mit euch teilen zu koennen!

Im Hotel hab ich dann die ersten von 8 Volunteren getroffen: Lissi aus Oesterreich, Filipo, Stefan und Sara aus Italien, Giesela aus Spanien und Eloide und Romain aus Frankreich. Am nachsten Tag ging es dann zu unserem Camp fuer die erste Woche. die 4 Maedels schlafen in dem einen FSL Haus der rest in dem anderen und ich muss sagen OK!
Denn der erste ulturschock ist ueberwunden und man ferundet sich langsam an, denn kein Luxus, keine richtige Toilette, keine Sauberkeit, dunkle Flure, Moskitos, Kakerlaken, Wasser aus dem Brunnen, dass wir immer durch den Filter jagen muessen und zum duschen gibt es eimer... Ja die erste Nahct war aufregend, aber gut und man gewoehnt sich dran, denn das ist INDIEN und genau dass was ich wollte!

In der ersten Woche lernen wir hier viel ueber die Kultur, das Leben, Essen(was ich schon scharf finde, aber es momentan noch auf uns Europaer angeglichen wurde, haha), machen Spiele um uns kennen zu lernen und und und.
Heute waren wir zum Beispeil in einem anderen Projket und konnten uns anschauen wie eine Zeltschule ablaueft. Die Kinder sind wahnsinn, denn sie sind total wissbegierig und neugierig, laecheln wenn man kommt und rasten aus wenn amn die Kamera zueckt, da sie vielleicht nie in der Lage sien werden so einen "besitz" zu haben.
Es ist hier alles sehr aufregend und viel neues, aber super.

Jedoch gab es gestern etwas trauriges, Filipo bekam einen Anruf von zu Hause, dass sein Vater im Krankenhaus liegt und es nicht gut ausschaut. Nach uerberlegungen hat er gleich alles gepackt und ist auf dem Weg nach Hause.
Warum muss nur so etwas passieren??
Hey wehe einem zu Hause passiert so etwas! Mag keinen von euch im Krankenhaus besuchen muessen und so eine schlechte Nachricht erhalten.

Auf dem Rueckwg von dem Jungenhaus um Filipo zu verabschieden hatten wir eine lustige Begegnung mit einem Bullen der ploetzlich um die Ecke bog. Denn Kuehe, Ziegen Hunde alles laufen hier freoi herum und machen das was ihnen gefaellt.

Ich lernen hier wirklich viel ueber mich und was ich wirklich will, was ich alles kann und was wir zu Hause alles besitzen was wir gar nicht brauchen....

Ich hoffe euch geht s gut und ihr seid alle Wohlauf!

Kuesse und ganz liebe Gruesse aus Indien!
Schicke euch wein enig von der heiessen Hitze :)
Namaste, Lisa

Sonntag, 5. April 2009

Erste Eindruecke

Ich bin angekommen....hahha
Da meine lieben indischen Sitznachbarn ewig auf mich eingeredet haben,habe ich doch von Bangalore einen Flug nach Mangalore genommen. Der Flughafen dort ist miniklein und am Ausgang warteten schon viele Inder, Taxifahrer und alle schauten nur auf uns neuankoemmlinge...
Mit dem Taxi dann zur Innenstadt und von da aus mit dem Bus bis zum Hotel.
Und ja die Inder fahren wie besoffenen Huehner...es ist der Wahnsinn.
Aber mir ist nicht schlecht geworden und ich hab mein Leben einfach mal einem Inder anvertraut haha..
Nein die fahren hier zwar alle komisch, aber sie kommen damit voll und ganz aus! Was nur stoert, dass sie alles mit einem Hupen kommentieren muessen. Und das in einer halben Stunde bestimmt 500 mal.
Waehrend der Fahrt konnte ich schon so einiges anschauen, auch wenn ich immer wieder eingeschlafen bin. :)
Die Landschaft ist wahnsinnig schoen.
Und mitten drin viele Inder und die Frauen ragen mit ihren knalligen Saris die auffallend geschmueckt und verziert sind nur so hervor. Es ist wahnsinn.
Aber die Armut muss ich sagen hat mich schon sehr bedrueckt. Denn gleich neben einem Fluss standen selbst gebastelte halb kaputte Zelte indenen echt Menschen hausen. An dem Fluss stand ein Mann und begoss sich mit Wasser die morgendliche Waesche. Ich muss sagen dieses Bild hat mich enorm fasziniert.

Als weisse Fraue wird man doch schon komisch angeschaut und die Maenner versuchen mit ihren aufdringlichen Blicken mit einem zu flirten -> einfahc ignorieren und standfest bleiben. Von den FRauen wird man komisch angeschaut, einmal Laecheln und auch sie laecheln und sind sehr freundlich. Fuer viele Kinder bin ich glaub ich eine kleine Attraktion wie im Zoo, haha :)

Ich kann es noch gar nicht glauben, ich bin in Indien und habe eher das Gefuehl, dass ich in einem Film mitspiele und gleich mein Bollywoodtraummann vor mir steht :)

Oder ich befinde ich mich in einem kleinen Albtraum voll von weiblichen, maennlichen und kleinen und grossen Daniels :) kleiner Scherz!

Die Nacht im Hotel war heiss, heiss und nochmal heiss und von der bloeden Klimaanlage habe ich Husten bekommen.
So freundlich wie ueber all gesagt wird sind die Inder dann doch nicht. Im Speisesaal versteht mich kaum einer als ich frage was man denn hier so zum Abendessen isst. Denn von den Karten kapier ich ja fast nix. Also hab ich einfach was bestellt was sich gut anhoert und bisher hab ich alles vertragen und es war lecker :)

Ich glaube das hier wird ein riesen Abenteuer, auch wenn ich Deutschland und euch alle enorm vermisse!

Ich druecke euch ganz ganz dolle und schicke viel Sonnenschein!

Freitag, 3. April 2009

Es geht los!

gleich gehts zum Flughafen, ich bin aufgeregt ohne Ende.
Werde euch alle sehr vermissen!

Sonntag, 15. März 2009

Versuch

ahhhhhhh,.. langsam geht´s los!

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